Wie unwatched bereits berichtete sollen über 800 niedergelassene Ärzte in Österreich Patientendaten an das US-Unternehmen IMS Health liefern. Dabei beteuerte das Unternehmen, dass es sich ausschließlich um Verschreibungsdaten handelt anhand derer man keine Rückschlüsse auf die Patienten selbst ziehen könne. Lediglich eine Differenzierung nach Altersgruppe und Geschlecht finde statt.
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