Gesundheits- und Patientendaten zählen wohl zu den sensibelsten und daher schützenswertesten Informationen über eine Person. Dabei lässt sich mit diesen Informationen offensichtlich viel Geld verdienen. Nachdem das deutsche Magazin Der Spiegel in seiner aktuellen Ausgabe darüber berichtet hatte, dass deutsche Apothekenrechenzentren ihnen vorliegende und unzureichend verschlüsselte Patienten- und Rezeptdaten offenbar an Unternehmen wie den US-Konzern IMS Health verkaufen, befürchteten Datenschützer ein ähnliches Vorgehen auch in Österreich. Und das zu Recht.
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