Bereits in der vergangenen Woche hatten heimische Mediziner und Spitäler für einen handfesten Datenskandal gesorgt als bekannt wurde, dass Informationen über Patienten und verschriebene Medikamente zu Marktforschungszwecken an das US-Unternehmen IMS Health verkauft werden. Nun gibt es erneut einen Knalleffekt in dieser Affäre:
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